Webstandards verinnerlichen

Denke wie ein Autor, denke wie ein Techniker und denke wie ein Künstler!“ Diese drei Disziplinen – Schreiben, Technik und Kunst – unterscheiden sich nicht so stark. Jede erfordert kreative Problemlösungen und obwohl jede einen etwas anderen Angriffswinkel anregt, bleibt das Ziel doch das Gleiche. Kultiviere diese Aspekte deiner Persönlichkeit und widme jedem davon unabhängig deine Aufmerksamkeit. Wenn du es leicht schaffst, in diesen drei Modi nacheinander zu denken, wirst du bald merken, dass du in allen dreien gleichzeitig denkst. Der Autor, der Techniker und der Künstler überlagern sich und fließen im Voltron-Stil ineinander, um den Designer zu formen.“

Viele Webdesigner, kommen zum Internet mit einem grafischen Hintergrund. Sie denken in Bildern, nicht in Quelltext. Zu Beginn hieß es für das Internet zu designen, HTML und CSS in ungehobelter Weise – als Mittel zum Zweck – zu nutzten, um hübsche Kästen im Raum zu arrangieren, ohne die wahre Natur des Kastens oder seines Inhalts zu erfassen.

„Diese rein visuelle Mentalität zu verändern, ist die höchste zu überwindende Hürde, wenn ein Grafikdesigner erstmalig in Semantik und Webstandards eintaucht. Webstandards wirklich zu verstehen, heißt für den visuellen Designer, die Art und Weise an Design zu denken, grundlegend zu verändern.“

Mehr dazu bei den Webkrauts!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.