Indexierung von Milliarden Menschen geplant
Die Daten für die Treffer beschafft sich Spock.com vor allem auf Seiten wie Xing, Flickr oder Facebook. Bislang sollen nach Angaben der Betreiber bereits 100 Millionen Menschen in der Suchmaschine zu finden sein, derzeit handelt es sich dabei vorwiegend um Prominenz aus Sport, Show und Politik. Und so manches Lieschen Müller ist ebenfalls bereits vertreten.
Auch die Nutzer der Seite sind aufgerufen, weitere Informationen per Verlinkung hinzuzufügen. Ein Filter soll dafür sorgen, dass keine Falschinformationen veröffentlicht werden, so dass üble Nachrede im Keim verhindert wird, so zumindest die Idee der Betreiber. Gleichzeitig soll eine Bewertung von Spock.com-Nutzern helfen, die Autoren von falschen Profilen zu brandmarken. Ferner können Nutzer Spock.com bitten, ihre Daten zu löschen.
Seit Anfang August 2007 ist der Dienst, derzeit noch als Beta-Version, öffentlich zugänglich. Die Seite ist kostenlos und soll sich über Werbung finanzieren.
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